Öko-Test 01/2023:
Anfangsmilch 1 im Test
Was wurde getestet?
Im Öko-Test Magazin 01.2023 werden 14 Babynahrungen der Stufe 1 verschiedener Anbieter bewertet.
Öko-Test hat auf Spuren von Mineralölbestandteilen, die mikrobiologische Qualität, das Verhältnis wichtiger LCP-Fettsäuren, sowie auf Fettschadstoffe untersucht.
Unsere HiPP BIO COMBIOTIK® 1 Anfangsmilch und HiPP BIO 1 Anfangsmilch waren Teil des Tests. Beide HiPP Bio-Babynahrungen 1 erhalten von Öko-Test die Schulnote „befriedigend“.
Test-Ergebnisse der HiPP Babynahrung im Überblick
- bestens für Säuglinge geeignet
- optimales Verhältnis enthaltener LCP-Fettsäuren (DHA/ARA)
- mikrobiologisch einwandfreie Qualität
- höchst sichere Anfangsmilch
Alle untersuchten Prüfparameter im Test sind sehr gut. Eltern können sich zu jeder Zeit darauf verlassen: HiPP Babymilch geht nur streng geprüft in den Handel. Auch Öko-Test betont ausdrücklich in seinem Bericht, dass Eltern sich bei keiner der untersuchten Milchnahrungen Sorgen machen müssen.
Einziger Kritikpunkt: ein einzelner Parameter, der laut Öko-Test als "erhöht" eingestuft wird. Öko-Test kritisiert Spurennachweise von MOSH - umgangssprachlich „Mineralöle“ und wertet die beiden HiPP Nahrungen um zwei Notenstufen ab.
Eigene Analysen – einwandfreie Qualität bei HiPP bestätigt
HiPP hat Muster der identischen Chargen, die Öko-Test bewertete, durch eines der führenden, unabhängigen Labore in Europa auf MOSH untersuchen lassen. Die Analysen ergeben für die HiPP BIO 1 und HiPP BIO COMBIOTIK® 1 niedrigere Ergebnisse als die von Öko-Test ermittelten Werte. Nach dem Bewertungsschema von Öko-Test würden unsere beiden HiPP 1 Bio-Babynahrungen die Note „gut“ erhalten.
HiPP hat Öko-Test im Vorfeld über diese Ergebnisse informiert, jedoch wurden diese weder im Testergebnis und auch nicht als Anmerkung in den Fußnoten berücksichtigt.
Kontrollen bei HiPP
HiPP nimmt das Thema Spuren von Mineralölrückständen in Säuglingsnahrungen sehr ernst. HiPP ist an mehreren Forschungsprojekten zu diesem Thema beteiligt und in führenden europäischen Verbänden als Experte beratend tätig.
Bei der Herstellung unserer Nahrungen setzen wir an vielen verschiedenen Stellen im Produktprozess an:
- Nutzung eines geeigneten akkreditierten Labors
- Überwachung der Ernte-, Lager- und Transportbedingungen
- Auswahl und Verarbeitung der Rohstoffe
- Einsatzes und Überwachung der Produktionsverfahren
- Wahl der richtigen Verpackung
Die Kontrolle auf Mineralölrückstände in Säuglingsnahrungen ist selbstverständlich Teil des umfangreichen Prüf- und Analysensystems, das Milchnahrungen bei HiPP durchlaufen müssen. Bis zu mehrere hundert Parameter werden von der Rohware bis hin zur fertigen HiPP Milchnahrungspackung analysiert.
Nur wenn die Prüfergebnisse den gesetzlichen Regelungen und außerdem den HiPP Qualitätsvorgaben entsprechen, dürfen die Babynahrungen an den Handel ausgeliefert werden. Die Sicherheit unserer HiPP Milchnahrungen ist für uns von allergrößter Wichtigkeit - dafür steht HiPP seit Generationen.
Spurenfunde in einem Test noch feiner zu unterteilen und mit Schulnoten zu bewerten, ist von Öko-Test rein willkürlich und fördert bei Eltern leider nur unnötige Verunsicherung. Unnötig deshalb, weil Öko-Test selbst in seinem Bericht schreibt, dass kein Grund zur Sorge besteht, wenn Eltern ihrem Kind Nahrungen aus dem Test füttern.
HiPP Milchnahrungen in Bio-Qualität – gut für Natur und Baby
Wir bedauern es sehr, dass ökologische Aspekte im Testbericht nicht positiv in der Bewertung berücksichtigt werden. Und das obwohl laut den eigenen Grundprinzipien von Öko-Test die Schadstofffreiheit und die ökologische Unbedenklichkeit von Produkten höchste Priorität haben.
Als Pionier in der Bio-Erzeugung setzt HiPP bereits seit Jahrzehnten auch bei den Milchnahrungen auf beste Bio-Zutaten. Denn wir sind überzeugt, dass wir mit Babynahrung in Bio-Qualität einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden Zukunft leisten.