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Afrika

São Tomé e Príncipe ist ein wahres Inselparadies vulkanischen Ursprungs am Äquator vor der Küste Westafrikas. Das Gelände steigt knapp hinter dem Strand schon steil auf über 2000m an. Fast die gesamte Inselgruppe ist von immergrünem, tropischen Primär- und Sekundärwald bedeckt. Auf Flächen, die während der 500-jährigen portugiesischen Kolonialzeit zur Produktion von Kakao, Kokos- und Palmöl genutzt wurden, werden jetzt Ölpalmen kultiviert. Der Anbau befindet sich im Süden der Hauptinsel.
Sao Tome erhält reichlich Regen, die Temperaturen sind stabil bei 26-30°C.
 
Sierra Leone ganz im Westen Afrikas verfügt über eine abwechslungsreiche Flora und Fauna, geprägt durch humides, tropisches Klima im Süden und schon fast savannenartigen Landstrichen im Norden. Die Bevölkerung wächst sehr schnell und arbeitet vor allem in der Landwirtschaft.
 
Côte d’Ivoire (oder auch Elfenbeinküste) ist eines der größten Länder West-Afrikas mit ausgeprägten Trockenzeiten im Norden, der an die Sahelzone anschließt und tropischen, regenreichen Regionen im Süden, wo auch die Ölpalmen neben Kakao angebaut werden.

Ghana ist ein westafrikanisches Land am Golf von Guinea. Die Nachbarstätten von Ghana sind Burkina Faso, Togo und die Elfenbeinküste. Ghana ist ein tropisches Land, daher gibt es dort keine Jahreszeiten, sondern es wechseln sich Regen- und Trockenzeiten ab. Das Leben wird von annähernd gleich langen Tagen und Nächten bestimmt. Durch die immergrünen Regenwaldgebiete des feuchten Südens kann grob zwischen dem Klima des feuchten Südens und dem Klima des trockeneren Nordens unterschieden werden. Ghana ist für seine artenreiche Pflanzen- und Tierwelt bekannt. Ein bedeutender Teil der Biodiversität Ghanas wird von seinem tropischen Regenwald beeinflusst. Besonders im Land verbreitet sind die heimischen Ölpalmen. Die roten Früchte von der Ölpalme werden gepresst, sodass dann das HiPP Bio Palmöl entsteht.